Conradi Consult GmbH
Unternehmensberatung
Berliner Platz 9
97080 Würzburg
Tel. 0931-3044770
Unsere neue Anschrift lautet wie folgt:
Conradi Consult GmbH
Berliner Platz 9
97080 Würzburg
Unser neues Büro befindet sich direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite im sogenannten „SEIB-Gebäude“!
Finden Sie weitere Informationen unter www.kmu-berater.de oder im aktuellen Newsletter 01/2016.
Ausführliche Informationen zur Zusammenfassung der Beratungsprogramme finden Sie unter www.bafa.de
„Kooperationen – Geben und Nehmen bringt uns gemeinsam zum Erfolg“
Lesen Sie mehr unter KMU_Newsletter04/2015.
Ohne Kooperation ist alles nichts! Dies ist einer der Grundsätze des KMU-Beraterverbandes. Kooperationen für unsere Mitglieder und deren Unternehmenskunden erfolgreich zu initiieren und zu begleiten, ist unser Ziel.
Lesen Sie dies und weitere Beiträge und Themen der KMU-Berater Herbstfachtagung 2015 unter www.tagung.kmu-berater.de
Beispiele aus der Innovationsberatung stehen im Mittelpunkt der ersten Ausgabe der KMU-Berater News 2015.
Um die aktuelle Ausgabe zu lesen klicken Sie bitte hier.
Der Krisencheck gibt Ihnen einen raschen Eindruck, ob Ihr Unternehmen krisengefährdet ist. Er ist nicht rechtsverbindlich, will Ihnen aber helfen, die Situation Ihres Unternehmens innerhalb kurzer Zeit einzuschätzen und mögliche Wege aus der Krise aufzeigen.
Alle Infos hierzu sowie den Krisencheck selbst finden Sie unter www.kmu-berater.de/Sanierungscheck.
KMU-Berater Carl-Dietrich Sander, Leiter der Fachgruppe Finanzierung-Rating im KMU-Beraterverband skizziert einige Einflussfaktoren, die Mittelständler beachten sollten und gibt Handlungsempfehlungen.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht vom 23.12.2014 unter www.kmu-berater.de.
Der Mindestlohn ist da. Ab dem 1.1.2015 sind daher etliche neue bürokratische Regelungen zu beachten. Sonst drohen Haftungsrisiken.
Den ausführlichen Bericht und nützliche Hinweise finden Sie unter nachfolgendem Link: www.kmu-berater.de.
Quelle: Presseinformation, News, 22.10.201, KMU-Beraterverband
Lesen Sie den ausführlichen Artikel unter Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V.
Presseinformation, News, 15.10.2014 - KMU-Beraterverband
Lesen Sie die ausführliche Pressemitteilung unter www.kmu-berater.de.
Lesen Sie den Artikel vom 08.10.2014 des KMU-Beraterverbandes hier.
"Die Kommunikation zwischen den Kreditinstituten und ihren Firmenkunden aus dem Kreis der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist stark ausbaufähig. Es ist mehr Transparenz und Offenheit von Seiten der Kreditgeber wünschenswert. Die Unternehmen sollten mit klarer Strategie und gezielten Fragen in ihre Bankgespräche gehen".
Dies ist die zusammenfassende Schlussfolgerung der Fachgruppe Finanzierung-Rating im KMU-Beraterverband, die das "KMU-Banken-Barometer 2014" vorbereitet hat.
Die komplette und detaillierte Auswertung finden Sie unter www.kmu-berater.de.
Der KMU-Beraterverband bietet - basierend auf einer Initiative seiner Fachgruppe Finanzierung-Rating - in diesem Jahr erstmals ein Instrument an, um die Kommunikation zwischen Banken und Sparkassen und Unternehmen maßgeblich zu verbessern. Denn infolge der Anforderungen aus Basel III an die Kreditinstitute wird die Bedeutung der Finanz-Kommunikation weiter zunehmen.
Erfahren Sie mehr oder nehmen Sie selbst teil unter
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Wissensdatenbank, News, 15.07.2014
KMU-Berater Thomas Schader schildert in seinem Beitrag wie ein Sanierungsgutachten verständlich und passgenau auf die Bedürfnisse von KMU abgestellt wird.
Gerät ein Unternehmen in die Krise, verlangen die Kreditgeber in der Regel ein Sanierungsgutachten nach dem Standard des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IdW). Dieser Standard wurde mit Blick auf große Mittelständler und Großunternehmen erarbeitet. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist er nicht passgenau: Viele der abgefragten Themen sind für KMU nicht von Bedeutung. Andererseits kommen KMU-relevante Themen wie die Vermögensverhältnisse der Gesellschafter (die über Bürgschaften für die Kredite haften) nicht vor.
Daher hat die Fachgruppe Sanierung im KMU-Beraterverband Sanierungs-Richtlinien speziell für KMU erarbeitet. Diese sind pragmatisch und umsetzungsorientiert: Denn der Unternehmer muss in der Lage sein, seine Situation selbst ändern zu wollen - und zu können. Er kann aber nur das ändern, was er zuvor selbst verstanden hat und er kann nur das umsetzen, was er auch „(be-)greifen“ kann. Hilfreich ist es, einfache, klare und präzise Maßnahmen schriftlich zu fixieren und regelmäßig in der Umsetzung zu überprüfen. Damit erhält der Unternehmer „Werkzeuge“ an die Hand, die er in seiner täglichen Arbeit auch nutzen kann. Die "KFS-Standards" stellen genau darauf ab:
Inhaltlich wurden die "KFS-Standards" in Anlehnung an den IDW-Standard aufgesetzt. Ergänzend zu den veröffentlichten Standards wurde ein Arbeitshandbuch erarbeitet, das die Gliederung (das Sanierungskonzept) mit den zu bearbeitenden Fragen ergänzt. Damit ist die Basis für systematisches und zügiges Arbeiten vor Ort gegeben. Darüber hinaus werden in der Fachgruppe Sanierung einheitliche Beratungsinstrumente erarbeitet, die den Anforderungen von KMU gerecht werden.
Die "KFS-Standards" werden regelmäßig durch die Fachgruppe Sanierung überprüft und den praktischen Beratungserfahrungen sowie der Rechtsprechung angepasst.
Die "KFS-Standards" finden Sie zum Herunterladen unter www.kfs-standards.kmu-berater-sanierung.de.
Dieser Beitrag erschien zuerst in den "KMU-Berater News" 2014-01.
Quelle: www.kmu-berater.de (Beitrag vom 15.07.2014)
"Fallstricke bei der Unternehmensnachfolge" - und wie man dagegen wirken kann.Finden Sie Hinweise und Praxistipps im Newsletter der KMU-Berater www.kmu-berater.de
Veranstaltungsreihe "Business Academy 2013"
Würzburg – Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter sind täglich hohen Anforderungen und Veränderungen ausgesetzt. Resilienz ist die Fähigkeit, um Widerstandskräfte gegen diese oftmals herausfordernden und belastenden Einflüsse zu entwickeln zur Bewahrung körperlicher und geistiger Gesundheit. Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Würzburg organisierten im November zusammen mit der IHK Würzburg-Schweinfurt, der Mediengruppe Main-Post GmbH, der Vogel Business Media GmbH und der Main-PostLogistik GmbH im Rahmen der Vortragsreihe „Business Academy“ eine Abendveranstaltung, um das Thema Resilienz und Widerstandsfähigkeit in den Fokus zu stellen. Rund 130 Interessierte folgten der Einladung und erhielten Antworten auf die Frage, wie die eigene Resilienz aufgebaut werden kann. Referenten des Abends waren Dr. Joachim Galuska, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie sowie Geschäftsführer der Heiligenfeld Kliniken in Bad Kissingen, und Dr. Friedrich Assländer, Buchautor und Unternehmensberater.
„In der heutigen, schnelllebigen Zeit sind zu viele Menschen Burnout-gefährdet und das Gesundheitssystem in Deutschland ist nicht in der Lage, alle Patienten fachgerecht zu versorgen.“, erklärte Dr. Galuska einleitend. Deshalb sei es wichtig, die richtige Vorsorge zu treffen, gerade was die Burnout-Prävention durch eine starke Widerstandsfähigkeit angehe. Der Mediziner erklärte, was die wichtigsten Eigenschaften zum Erwerb von Resilienz sind und wie man diese Fähigkeit auf Unternehmen übertragen kann, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dr. Assländer, Fachexperte in den Bereichen Führung, Werte und Spiritualität, setzte an diesem Punkt inhaltlich an. Er identifizierte die Wurzel des Problems in unserem Wirtschaftssystem liegend und in der Notwendigkeit, ständig Wachstum erzielen zu müssen. Allerdings gebe es natürliche Grenzen der Beschleunigung, die es im Sinne der Gesundheit von Führungskräften für sich selbst aber auch für die eigenen Mitarbeiter zu beachten gelte. Ziel sei seiner Ansicht nach, gesunde Unternehmen zu schaffen, indem die Unternehmenskultur sowie der Mensch mit seinen Bedürfnissen in den Vordergrund rücken.
Die Veranstaltungsreihe „Business Academy“ fand 2013 zum bereits zweiten Mal statt, in 2014 sind weitere Termine geplant, die zeitnah auf der Internetseite der WJ Würzburg (www.wj-wuerzburg.de) veröffentlicht werden.
Jörg Conradi ist seit dem 15.07.2013 Mitglied im im Verband DIE KMU-BERATER Bundesverband freier Berater e.V.
Regelmäßiger Erfahrungsaustausch
Am 13. Juni 2013 tagte die Fachgruppe Sanierung der KMU-Berater in Fulda. 20 Fachleute quer durch Deutschland diskutierten aktuelle Musterfälle und informierten sich über das Verhalten von Gläubigerausschüssen, sowie Sanierungsgutachten für die Vorlage bei der Bundesagentur für Arbeit.
Jörg Conradi war erstmalig als Gast in diesem Kreis erfahrener Berater vertreten.
Business Academy im dritten Jahr fortgesetzt
Wer ist von Burnout betroffen? Ist Burnout eine Krankheit? Was sind Stressoren? Diese und noch mehr Fragen zum Thema Burnout, Stress und Stressbewältigung wurden am 18. April 2013 im Rahmen der Business Academy, einem Gemeinschaftsprojekt der Würzburger Wirtschaftsjunioren mit der Mediengruppe Main-Post GmbH und der Vogel Business Media GmbH & Co. KG, erläutert.
„Die hohe Medienpräsenz der Thematik und die Enttabuisierung derselben lassen im unternehmerischen Alltag viele Fragen offen, denen Jungunternehmer und Führungskräfte nachgehen wollen“, so Florian Kleppmann, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Würzburg, in seiner Begrüßungsansprache. Zudem gäbe es auch eine hohe Zahl an Fehldiagnosen, die somit die Gefahr einer Trenddiagnose aufweisen.
In einem aufschlussreichen Vortrag über die Ursachen, Herkunft und Entwicklung des Burnout-Syndroms erzeugte die Referentin Beate Köhler, Inhaberin der QUATTROPOL® - Ganzheitliche Managementberatung und Heilpraktikerin, umfassende Einblicke. Köhler erläuterte, wer von Burnout betroffen sein kann und wie sich dies gegenüber Arbeitskollegen und Vorgesetzten bemerkbar mache. Ebenso kann ein von Burnout betroffener Mitarbeiter sich negativ auf Kundenbeziehungen auswirken. Im Anschluss zeigte sie private und betriebliche Interventionsebenen und –ansatzpunkte auf. Durch praktische Kurzübungen zur Stressbewältigung rundete Frau Köhler ihren Vortrag ab.
Im Anschluss stellte Klaus Vikuk, Vorstand der Fürstlich Castell´schen Bank, Credit-Casse AG dar, wie sich ein traditions- und wertebewußtes Unternehmen auf die Situation einstellen kann und wie man mit den eigenen Mitarbeitern gezielt mit diesem Thema umgeht.
Die Business-Academy wird mit weiteren Veranstaltungen in diesem Jahr fortgesetzt. Informationen erhalten Interessierte unter http://www.wj-wuerzburg.de/
Mit Datum vom 09.11.2012 hat der Deutsche Bundestag die Entfristung des Überschuldungsbegriffes beschlossen.
Damit sollen die Unternehmen Rechtssicherheit für die Zukunft erhalten. Der bisher geltende Überschuldungsbegriff wäre ohne den Beschluss zum 31.12.2012 ausgelaufen.
Eine positive Fortführungsprognose wird damit auch zukünftig die Überschuldung von Unternehmen ausschließen.
Die entsprechende Pressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz steht auf der Internetseite des Ministeriums zum Download bereit. www.bmj.de
Auf Basis einer unabhängigen Kundenbefragung – die über die KfW-Beraterbörse unter www.kfw-beraterboerse.de erfolgt – haben die Kunden von Conradi Consult die nachfolgenden Kriterien als entscheidend für den Einsatz von Conradi Consult bewertet.
Als Vergleichsgruppe dienen die Bewertungen, die die mehr als 14.000 Berater der KfW-Beraterbörse von Ihren Kunden erhalten haben und die sich auf insgesamt neun verschiedene Stärken beziehen.
Die Kunden schätzen bei Jörg Conradi insbesondere die „Soziale Kompetenz“ (74%) und seine Fähigkeiten als „Kommunikator“ (70%) mit allen Beteiligten in den durchgeführten Projekten.
Herausragend sind auch die Bewertungen als „Problemanalyst“ und der „Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen“. Diese liegen mit jeweils 59% der Nennungen um rund ein Drittel oder 15%-Punkte über den Werten der Vergleichsgruppe. Damit würdigen die befragten Unternehmer insbesondere, dass die vorhandenen Schwierigkeiten umgehend identifiziert und die vorgeschlagenen Maßnahmen schnell und konkret umsetzbar sind.
„Die Bewertungen sind das Ergebnis einer wertschätzenden und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den Unternehmern und Geschäftsführern und meiner Person. In jedem Projekt ist es das Ziel, gemeinsam einen Beitrag für die Verbesserung der Unternehmenslage und der Beteiligten zu erarbeiten. Ich freue mich hierzu beitragen zu dürfen“ sagte Jörg Conradi bei der Vorlage dieser Ergebnisse.
Übrigens: alle Kunden, die Jörg Conradi bewertet haben, würden ihn wieder einsetzen – damit liegt die Wiedereinsatzquote bei 100%.
Quelle der Auswertungen:
KfW-Beraterbörse www.kfw-beraterboerse.de, Stärkenprofil Jörg Conradi, Stand 25.04.2012
Würzburg – Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Würzburg setzen auch im Jahr 2012 die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Business-Academy“ als Gemeinschaftsprojekt mit der Mediengruppe Main-Post GmbH fort. Rund 90 Gäste folgten der jüngsten Einladung in die Räumlichkeiten der Main-Post, um Interessantes und Wissenswertes über „Die 15 Kernaufgaben der Unternehmensführung“ zu erfahren. Die Organisation auf Seiten der Wirtschaftsjunioren lag wieder in den bewährten Händen von Jörg Conradi, Conradi Consult.
Markus Sandner, Mitglied der Geschäftsleitung der HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden AG, Bad Alexandersbad, machte in seinem Vortrag deutlich, welche Aufgaben ein Unternehmer oder eine Führungskraft nicht delegieren sollte. Wesentlich sind dies das Formulieren der unternehmerischen Vision, die Festlegung lang- und mittelfristiger Unternehmensziele und die Definition der Kernkompetenzen eines Unternehmens sowie der Unternehmenskultur. Mit anschaulichen Beispielen wurden die Zuhörer im Laufe des Vortrags angehalten, aktiv anhand von Checklisten den eigenen Handlungsbedarf zu bestimmen.
Peter Krones, Leitender Redakteur der Main-Post Mediengruppe, stellte den Jungunternehmern und Führungskräften im Anschluss die Redaktionsarbeit vor.
Rund 140 Redakteure sorgen dafür, dass die Leser im Verbreitungsgebiet der Main-Post täglich, an sechs Tagen in der Woche, in 16 Regionalausgaben aktuell über internationale, nationale und lokale Ereignisse informiert sind. Besonderes interessant ist die Entwicklung der Leserstruktur hinsichtlich des Alters, die sich laut Krones kohortenmäßig entwickle:
Zeitungsleser im Alter bis 15 Jahre tun dies in der Regel auch noch im Alter von 50 oder 70 Jahren. Diejenigen, die in jungen Jahren aber nicht zur Zeitung greifen, werden dies aller Voraussicht nach niemals tun.
Den Gästen bot sich anschließend die Möglichkeit, dass Druckzentrum des Würzburger Medienhauses am Heuchelhof kennen zu lernen. Täglich werden hier nicht nur die Ausgaben der Main-Post, sondern auch Zeitungen anderer Häuser wie zum Beispiel die Coburger „Neue Presse“ gedruckt. Hervorragend qualifizierte Mitarbeiter sorgen an modernen Druckmaschinen für kontinuierlich gute Produkte. Bemerkenswert am Rande dürfte insbesondere für junge Besucher des Druckzentrums sein, dass aus einer Rolle Zeitungspapier mit mehr als 1.500 kg Gewicht rund 330.000 Papierflieger gebastelt werden können.
Die Business-Academy wird mit weiteren Veranstaltungen in diesem Jahr fortgesetzt. Informationen erhalten Interessierte unter www.wj-wuerzburg.de .
Unternehmensstrategie – Der Bauplan für eine erfolgreiche Zukunft
In einer gemeinsamen Vortragsreihe der Wirtschaftjunioren (WJ) Würzburg und der Mediengruppe Main-Post fand am 16. Februar 2011 die erste von vier Veranstaltungen der „Business-Academy“ in den Räumlichkeiten des Würzburger Medienhauses statt. 50 Teilnehmer informierten sich über das Thema „Unternehmensstrategie – ein Bauplan für die Zukunft“.
Jörg Conradi, Inhaber von Conradi Consult, hat vor diesem Forum, die Bedeutung einer Unternehmensstrategie für die Entwicklung des Betriebes dargestellt. Eine umfassend und nachhaltig ausgestaltete Strategie gibt klare Leitlinien und Ziele vor und dient als Orientierungspunkt im Geschäftsalltag. Conradi Consult unterscheidet Tagesgeschäft und Strategieentwicklung anhand eines plastischen Beispiels: Stehe man vor dem Würzburger Dom, fehle der Blick für die zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten und die Vielfalt der Stadt. Bei einem Blick von der Marienburg auf die Innenstadt hingegen, erschließe sich jedoch der Gesamtzusammenhang. Einer ähnlichen Perspektive bedürfe es auch im unternehmerischen Handeln. „Nur der Blick von Außen, bei der nicht nur einzelne Lieferanten oder Kunden, sondern der komplette Markt mit allen seinen Facetten betrachtet wird, bietet Möglichkeiten, die eigenen Stärken und etwaige Schwachstellen zu erkennen“.
Der Unternehmer Herbert Wellhöfer, den wir als Co-Referenten gewinnen konnten, zeigte im Anschluss anhand seiner 35-jährigen Praxiserfahrung in der Wellhöfer GmbH & Co. KG, den Aufbau von strategischen Konzepten und deren Umsetzung auf. Elemente wie halbjährige Strategiegespräche, die Aufteilung in Tages- und Projektgeschäft sowie die Übertragung von Verantwortung und Zuständigkeiten im Unternehmen auf die möglichst niedrigste Stufe, seien wesentliche Erfolgsfaktoren, nicht nur für den in Würzburg ansässigen Hersteller von Boden- und Raumspartreppen sowie Kniestocktüren.
Nach den beiden Impulsvorträgen entwickelten die Teilnehmer in individuellen Gesprächen Strategien für ihre eigenen Unternehmen. Insbesondere widmeten sie sich den Fragen „Was kann unser Unternehmern besonders gut?“, „Was schätzen unsere Kunden besonders?“, „Welchen Kundennutzen können wir stiften?“.
Die Vortragsveranstaltung „Business-Academy“ wird am 28. April 2011 mit dem Thema „Zukunftsstudie“ fortgesetzt. Information: www.wj-wuerzburg.de.
Wie entsteht eine Unternehmenskrise und wie kann sie erfolgreich beseitigt werden? Wie ist ein Unternehmen strategisch zu beurteilen und für einen dauerhaften Erfolg neu auszurichten? Dies waren Eckpunkte des Weiterbildungskurses „Restrukturierungsmanagement“ am Georg-Simon-Ohm Management-Institut in Nürnberg , den Herr Jörg Conradi als erster Unterfranke erfolgreich absolviert hat.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Conradi Consult.
Herr Jörg Conradi schreibt in den Ausgaben 07/09 und 08/09 des regionalen IHK-Wirtschaftsmagazins in zwei Ausgaben zum Thema "Krise" und welche kurzfristigen Maßnahmen in den Bereichen Umsatz, Kosten und Liquidität ergriffen werden können.
Teil 1: Der genaue Blick auf die Unternehmenssituation
Teil 2: Der aktive Umgang mit der Krise
Der Unternehmensberater Jörg Conradi (Conradi Consult) gehört jetzt der „Vereinigung beratender Betriebs- und Volkswirte e. V." (VBV) an. Diese Vereinigung ist die älteste berufsfachliche Organisation für Unternehmensberaterinnen und –berater in Deutschland. Weitere Informationenfinden Sie unter www.vbv.de
Mit Wirkung vom 01. Mai 2009 können Zuschüsse zu Beratungskosten für Unternehmen, die sich in einer wirtschaftlich schwierigen Situation befinden, wieder beantragt werden.
Die Unternehmen müssen über eine positive Fortführungsprognose verfügen.
Weitere Informationen finden Sie hier oder sprechen Sie Conradi Consult an.
Strategien in Krisenzeiten
Überall begegnen uns heute Schlagzeilen zur rückläufigen wirtschaftlichen Entwicklung, von Umsatzeinbrüchen und Kurzarbeit.
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Handwerkskammer Unterfranken und dem Thema
„So halten Sie Ihren Betrieb auf Kurs – Strategien in Krisenzeiten“
wurden am 02.April 2009 in der Akademie für Unternehmensführung Tipps für das tägliche Handeln im Krisenumfeld gegeben.
Jörg Conradi, Conradi Consult, Würzburg , informierte die Teilnehmer, wie sie in stürmischen Zeiten Ihren Betrieb auf Kurs halten. Anhand von praktischen Tipps wurden Anregungen zur Stabilisierung und Verbesserung der Ertrags- und Liquiditätslage aufgezeigt.
Dr. Hubert Humm, Kanzlei Dr. Schulte und Dr. Humm, Würzburg, stellte die Krisenvorsorge und –bewältigung für mittelständische Unternehmen in den Vordergrund seiner Ausführungen.
Sie haben Interesse an den Vortragsunterlagen? Dann wenden Sie sich bitte unter service(at)conradi-consult.de an uns!
In jeder Krise steckt eine Chance (chin. Sprichwort).
Am 05. und 06. März 2009 fand in Bonn, der vom Bunderverband deutscher Unternehmensberater organisierte Expertenaustausch statt. Wir haben dort für Sie teilgenommen und einer Reihe von wichtigen Erkenntnisse mitgebracht.
Wussten Sie zum Beispiel, dass Geschäftsführer, die ein Unternehmen in der Krise führen, ggf. für Zahlungen an Gesellschafter oder nicht abgeführte Lohnsteuer / Sozialversicherungsbeiträge persönlich haftbar gemacht werden können?